Gewalt und Randale erschüttern Maxhütte-Haidhof

Burglengenfeld. Ein 22-Jähriger berichtet blutüberströmt von einem Angriff; die Polizei sucht Zeugen. In Maxhütte-Haidhof kam es wegen Hundekot zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Männern.

Symbolbild: Bundespolizei

Am Mittwochmorgen sucht ein 22-jähriger Mann aus dem Städtedreieck das örtliche Krankenhaus in Burglengenfeld auf. Er ist blutüberströmt und berichtet von einem Angriff. Ein 27-Jähriger aus der Region soll ihn angegriffen und mit Gegenständen geschlagen haben. Der junge Mann erleidet Verletzungen und Brüche im Gesicht. Der Beschuldigte weist die Vorwürfe zurück. Die Polizei hofft nun auf Hinweise durch einen Zeugenaufruf. Der Vorfall ereignete sich auf öffentlichem Verkehrsgrund in der Pestalozzistraße. Autofahrer und Anwohner könnten Beobachtungen gemacht haben.

Streit eskaliert wegen Hundekot

In Maxhütte-Haidhof kommt es am Mittwochnachmittag zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei 63-jährigen Männern. Einer der Männer soll dem anderen ins Gesicht geschlagen und ihn mit dem Stiel eines Rechens bedroht haben. Der Grund für den Streit liegt in unterschiedlichen Ansichten zur Entfernung von Hundekot. Alkohol spielte eine Rolle in dem Konflikt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Randale an Bushaltestelle

Ein Polizeibeamter in Freizeit meldet einen Randalierer an einer Bushaltestelle in Maxhütte-Haidhof. Ein 46-Jähriger kann das Eintreffen des Busses nicht abwarten und reagiert aggressiv. Er reißt Plakate von einer Werbewand ab und beschädigt sie. Die Polizei bringt den Betrunkenen zurück in seine Wohneinrichtung und zeigt ihn wegen Sachbeschädigung an.

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