Ehrung für einen glühenden Verfechter

Grafenwöhr. „Hatl, du hast es dir wahrlich verdient“, war der einhellige Tenor in der CSU-Stadtratsfraktion. Bürgermeister Edgar Knobloch und die CSU-Stadträte freuen sich über die Ehrung ihres Fraktionsmitglieds Gerhard Mark. Landrat Andreas Meier zeichnete den rührigen Hüttner mit der Kommunalen Dankurkunde aus.
Von Gerald Morgenstern
Seit über 26 Jahren gehört der Mark Hatl dem Stadtrat an und ist somit ein glühender Verfechter des Ehrenamtes. Frei nach dem Motto „Rotwein ist für ältere Knaben eine von den besten Gaben“ gratulierten Bürgermeister Edgar Knobloch und Fraktionssprecher Gerald Morgenstern mit einem Korb voller Rotwein.
Seit 1986 ist Gerhard Mark mit einer Unterbrechung im Stadtrat und setzt sich dort und in verschiedenen Ausschüssen für das Wohl der Bürger ein. Gerhard Mark übt hier das Amt des stellvertretenden Fraktionssprecher und stellvertretenden CSU-Ortsvorsitzenden aus.
Feuerwehr, Sänger und Kirchenpfleger
Nicht nur im Stadtrat sondern vor allem im vorpolitischen Raum schätzen die Fraktionskollegen den Einsatz von Gerhard Mark. Der Hüttner engagierte sich in allen Vereinen seines Ortsteils. So war er unter anderem 29 Jahre Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr in Hütten, deren Ehrenmitglied er ist.
Großen Einsatz zeigte er auch als Kirchenpfleger und Mitglied des Pfarrgemeinderates. Er war unter anderem Initiator der Hüttner Volkstanzfreunde und ist aktiver Sänger im Chor ChorAlle in Hütten. Er singt hier ebenfalls bei Messen oder wohltätigen Veranstaltungen.
Organisator des Bürgerfestes
Als langjähriger Vorsitzender des Stadtverbandes, der Dachorganisation aller Grafenwöhrer Vereine und Verbände, gilt der Mark Hatl als glühender Verfechter des Ehrenamtes und auch der Brauchtumspflege. Seit Jahren organisiert er das Bürgerfest und ist außerdem verantwortlich für das regelmäßige Erscheinen des Grafenwöhrer Stadtanzeigers.
Und das alles für Gottes Lohn
unterstrichen die Fraktionskollegen. Mit einem bescheidenen: „Das geht alles nur durch eure und die Unterstützung vieler Ehrenamtlicher“, bedankte sich Gerhard Mark für das Lob und den Rotwein.
* Diese Felder sind erforderlich.