Drei neue Ministranten in Flossenbürg begrüßt

Flossenbürg. Die Pankratiuskirche begrüßte am Sonntag drei neue Ministranten, welche lange auf ihren Dienst vorbereitet wurden. Der Pfarrer Georg Gierl dankte den neuen Messdienern Sophia Erndt, Anna Eismann und Samuel Kick für ihr Engagement. Dies markiert für die Ministranten, ihre Eltern und den Seelsorger einen bedeutenden Anlass.

Foto: Kerstin Wallmeyer

Die Pankratiuskirche in Flossenbürg war Schauplatz einer besonderen Zeremonie: Drei junge Ministranten wurden feierlich in ihre Ämter eingeführt. Dieser Tag, voller Freude für die Gemeinde, wurde von den Familien der neuen Ministranten sowie von Pfarrer Georg Gierl gefeiert.

Neue Kräfte am Altar

Die Einführung neuer Ministranten ist immer ein Zeichen der Hoffnung und Erneuerung für eine Kirchengemeinde. Sophia Erndt, Anna Eismann und Samuel Kick haben sich nach intensiver Vorbereitung dieses Mal die Ehre erwiesen, in den Kreis der Messdiener aufgenommen zu werden. Ihr Dienst am Altar beginnt mit einem feierlichen Versprechen, Verantwortung in den Gottesdiensten zu übernehmen und sich in den Dienst Gottes zu stellen.

Worte des Dankes und der Ermutigung

Pfarrer Georg Gierl nutzte diesen besonderen Moment, um den neuen Ministranten seine Anerkennung auszusprechen. „Sie stellen sich in den Dienst Gottes zu stellen und in den Gottesdiensten Verantwortung zu übernehmen“, mit diesen Worten würdigte er den Entschluss der jungen Menschen, diesen wichtigen Schritt in ihrem Glaubensleben zu machen.

Die feierliche Ministrantenaufnahme in der Pankratiuskirche zeugt von der Lebendigkeit der kirchlichen Gemeinschaft in Flossenbürg. Sie zeigt, dass die Traditionen und Werte, die das Fundament dieser Gemeinschaft bilden, von einer neuen Generation getragen und weitergeführt werden.

Mit der Aufnahme von Sophia Erndt, Anna Eismann und Samuel Kick in die Reihe der Ministranten öffnet sich ein neues Kapitel für die kirchliche Gemeinde in Flossenbürg. Deren Engagement und Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, verspricht eine hoffnungsvolle Zukunft für die Gestaltung lebendiger Gottesdienste und das Gemeindeleben insgesamt.

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