Arbeiterwohlfahrt dankt Müttern
Weiden. Die Arbeiterwohlfahrt feiert traditionell mit ihren Seniorenclubs und Mitgliedern den Mutter- und Vatertag. Die Arbeit, Fürsorge und Liebe einer Mutter werde oft als Selbstverständlichkeit hingenommen. Deshalb soll die Feier ein kleines Dankeschön sein.
Die ältesten drei Teilnehmer erhielten einen Blumengruß: Elise Kolb (93), Maria Häusler (97) und Ruth Werner (94). Auch die Leiterinnen der Seniorenclubs bekamen Rosenstöckchen als Dank für ihren unermüdlichen Einsatz.
Den Muttertag gibt es seit dem 12. Mai 1907. Anna Jarvis führte ihn zu Ehren
ihrer verstorbenen Mutter ein. Anerkennung galt bei der AWO-Feier auch den jungen
Müttern, die gleichzeitig Familie, Beruf und Kindererziehung bewältigen
müssen sowie den alleinerziehenden Müttern und Vätern. Die AWO trägt mit
ihren Angeboten für Kinder zur Entlastung der Eltern mit bei.
Kurzweiliges Programm
Viel Beifall erhielt der Sketch „Der Cholesterinspiegel“ von Lore
Leitmeier und Wilhelm Moser. Die Kinder- und Jugendtanzgruppe „Dance
Unlimited“, erfreute mit ihren Aufführungen unter der Leitung von Irene
Zwetzig. Mit einem Mundartgedicht für die Mütter rundete Horst Maschke
das Programm ab. Der „Woldbou vo da Weiding“,
Norbert Fiedler, sorgte für die musikalische Unterhaltung.
* Diese Felder sind erforderlich.