10 Jahre SPZ am Klinikum Weiden – Fachsymposium und Tag der offenen Tür

Wenn Eltern merken, dass ihr Kind in der Entwicklung eingeschränkt ist, fühlen sie sich hilflos und brauchen Unterstützung, um ihr Kind bestmöglich fördern und begleiten zu können. An wen können sie sich wenden?

SPZ als Anlaufstelle für Eltern

Seit zehn Jahren ist das Sozialpädiatrische Zentrum Weiden (SPZ) eine wichtige Anlaufstelle für Eltern aus der Region: In den Räumen des ehemaligen Augustiner-Seminars in der Söllnerstraße sind Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten und Logopäden im Einsatz, die Betroffenen mit Wissen und Erfahrung zur Seite stehen.

Eine Erfolgsgeschichte, die am Samstag, 1. Februar, gewürdigt wird – mit viel Wissensaustausch und Gelegenheit zum Gespräch. Chefärztin Edit Lakatos und Kinderklinik-Chefarzt Fritz Schneble laden zum 6. interdisziplinären Fachsymposium mit begleitender Ausstellung und zum anschließenden Tag der offenen Tür in den Räumen des SPZ ein.

Programm: Spannende Fallbeispiele und Fachvorträge

Dabei werden in zwei Blöcken spannende Fälle vorgestellt, die im SPZ tatsächlich behandelt wurden: Epilepsie, Konzentrationsstörung, Zerebralparese und Bewegungsstörungen thematisieren die SPZ-Referenten Dr. Edit Lakatos, Dr. Andrea Berger, Silvio Rabuffetti, Dr. Daniela Runkel und Karin Schneider.

Externe Referenten stellen aktuelle Forschungsfragen vor: Zu neuropädiatrischer Palliativmedizin referiert Dr. Thomas Herberhold). Gehirnerschütterung und Schädel-Hirn-Trauma thematisiert die Referentin Dr. Michaela Bonfert. Und Dr. Heike Kramer berichtet von FASD – wenn vorgeburtlicher Alkoholkonsum das ganze Leben auf den Kopf stellt.

Details zu Anmeldung und Programm: