Asklepios Klinik erhält höchste Hygieneauszeichnung
Burglengenfeld. Die Asklepios Klinik im Städtedreieck wurde erstmals mit dem Gold-Zertifikat der "Aktion Saubere Hände" ausgezeichnet, was das hohe Hygienemanagement der Klinik bestätigt.

Die Asklepios Klinik im Städtedreieck erhält eine hohe Auszeichnung in Sachen Hygiene. Nach sieben Jahren mit dem Silber-Zertifikat verleiht die „Aktion Saubere Hände“ der Klinik nun das Gold-Zertifikat. Damit wird das hohe Hygiene-Niveau des Krankenhauses offiziell bestätigt.
Hohe Standards im Hygienemanagement
In der Asklepios Klinik im Städtedreieck ist sichtbares Zeichen der hohen Hygienestandards die Fülle an Desinfektionsspendern. Diese sind überall im Krankenhaus angebracht und dienen der Vorbeugung von Infektionen. „Die Desinfektion der Hände ist die wirksamste Maßnahme zur Verringerung der Ausbreitung von Krankheitserregern und zur Vorbeugung von Infektionen“, erklärt Hygienefachmann Reinhold Scharf. Zusammen mit Daniela Gissibl und Jürgen Lang ist Scharf für das professionelle Hygienemanagement der Klinik verantwortlich.
Anerkennung der „Aktion Saubere Hände“
Die „Aktion Saubere Hände“ hat die Asklepios Klinik im Städtedreieck mit dem Gold-Zertifikat ausgezeichnet. Ein entscheidender Beitrag zur Erlangung dieser Auszeichnung war die permanente Teamleistung. Um ein Zertifikat zu erhalten, „ist ein Bündel von Vorgaben zu erfüllen, das je Zertifikat immer größer wird“, so Scharf. Dazu zählen Pflichtfortbildungen, regelmäßige Schulungen aller Berufsgruppen und ein lückenloses Berichtssystem.
Die Auszeichnung belegt, dass das Burglengenfelder Krankenhaus Maßnahmen und Qualitätsstandards zur Verbesserung der Händedesinfektion höchst erfolgreich umsetzt. Ärztlicher Direktor Dr. Josef Zäch und Klinik-Geschäftsführerin Kathrin Hofstetter betonen, dass der Schutz der Patientinnen und Patienten oberste Priorität habe. Sie danken allen beteiligten Ärzten und Pflegekräften für deren Einsatz und konsequente Einhaltung der Standards.
Teamarbeit führt zum Erfolg
Eine solche Zertifizierung sei nur durch Teamarbeit möglich, erklären Zäch und Hofstetter. Ihr Dank gilt den Hygienefachkräften, dem beratenden Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Dr. Peter Kaiser und allen Ärzten und Pflegekräften, deren Arbeit diese Auszeichnung erst möglich machte.
* Diese Felder sind erforderlich.