Einsatz für die Feuerwehr auf dem Netzaberg

Eschenbach. Die Alarmierung ließ zunächst nichts Gutes erwarten, doch zum Glück war es dann doch ziemlich harmlos.

Eine Vielzahl an Einsatzkräften war am Freitagmittag am Netzaberg. Foto: Jürgen Masching

Am Freitagmittag gegen 12:15 Uhr wurden die Feuerwehren aus Eschenbach, Gössenreuth und Grafenwöhr zusammen mit der Polizei und dem Rettungsdienst in die Haagerstraße auf den Netzaberg alarmiert. Das Einsatzstichwort hieß „Brand im Gebäude/Zimmer“.

Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war ein stechender Geruch von verschmorten Plastik zu riechen. In einer Küche einer dreiköpfigen Kleinfamilie hatte eine Heißluftfritteuse auf einem Herd zu schmoren begonnen, es kam aber laut Aussage der Polizei zu keinem offenen Feuer. Daher ist der Schaden bis auf das defekte Küchengerät sowie einen beißenden Geruch in der Wohnung eher gering.

Vater, Mutter und das Kleinkind kamen mit dem Schrecken davon, der Rettungsdienst musste nicht eingreifen. Die Wohnung wurde durch die Feuerwehrkräfte mit einem Drucklüfter gelüftet. Und so konnten alle Einsatzkräfte nach gut einer Stunde den Netzaberg wieder verlassen.

Viel Rauch und Gestank machte diese Heißluftfritteuse am Netzaberg. Foto: Jürgen Masching

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