Wohnzimmerkonzert mit aufstrebendem Künstler in heimeliger Atmosphäre

Wildenreuth/Erbendorf. Zu einem Wohnzimmerkonzert mit Joshua Caleb hatte der Kunst- und Kulturverein Erbendorf ins "Kunst im K2" nach Wildenreuth eingeladen.

Joshua Caleb beim Wohnzimmerkonzert im K2 in Wildenreuth. Foto: KuK Erbendorf/Siegfried Steinkohl
Joshua Caleb beim Wohnzimmerkonzert im K2 in Wildenreuth. Foto: KuK Erbendorf/Siegfried Steinkohl
Begeistert von Kunst und Ambiente: Zahlreiche Zuhörer wollten sich das Wohnzimmerkonzert nicht entgehen lassen. Foto: KuK Erbendorf
Begeistert von Kunst und Ambiente: Zahlreiche Zuhörer wollten sich das Wohnzimmerkonzert nicht entgehen lassen. Foto: KuK Erbendorf
Joshua Caleb beim Wohnzimmerkonzert im K2 in Wildenreuth. Foto: KuK Erbendorf/Siegfried Steinkohl
 Foto: KuK Erbendorf

Wenn der Kunst- und Kulturverein Erbendorf (KUKUVE) zu einer Veranstaltung ruft, sind Qualität und Überraschungen garantiert. Am Samstag war es wieder so weit, als ein weiteres Wohnzimmerkonzert im „Kunst im K2“, der ehemaligen Gaststätte „Grüner Baum“ in Wildenreuth, über die Bühne ging. Im charmanten Ambiente der 1960er Jahre, das sich perfekt für diese persönliche Veranstaltungsreihe eignet, hatten die Gäste die Gelegenheit, den jungen Künstler Joshua Caleb aus Erbendorf zu erleben.

Schon mit 13 Jahren Musik gemacht

Yoshy, wie der angehende Student von Freunden genannt wird, unterhielt das Publikum mit seinen selbst komponierten Melodien und Songtexten. Der erst 21-jährige Musiker begann bereits im zarten Alter von 13 Jahren als Rapper, später kam die Gitarre hinzu, mit der er seine eigene Musik weiterentwickelte. Es erfordert Mut, sich in diesem jungen Alter einem anspruchsvollen Publikum zu stellen, aber Joshua Caleb meisterte die Herausforderung mit Bravour. Mit seiner offenen und ehrlichen Darbietung gelang es ihm schnell, sich in die Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer zu spielen.

Das „K2“ in Wildenreuth bot dem talentierten Songwriter eine wichtige Plattform, um sich
auszuprobieren und bekanntzumachen. Kleinkunstbühnen dieser Art werden nicht nur in der nördlichen Oberpfalz immer seltener. Entsprechend wird es für junge Künstlerinnen und Künstler immer schwieriger, Bühnenerfahrung zu sammeln. Umso erfreulicher ist es, dass die Inhaber des „K2“, Sandra Lehner und Dieter Schmid, in Zusammenarbeit mit dem Kunst- und Kulturverein Erbendorf e. V. jungen Künstlern diese besondere Möglichkeit bietet.

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