Georgenberg trauert um Leonhard Würth
Georgenberg. Leonhard Würth aus Galsterlohe verstarb überraschend nach kurzer Krankheit am 22. August, kurz vor seinem 95. Geburtstag. Er hinterlässt eine Lücke in der Gemeinschaft und bei der Feuerwehr Neuenhammer.

Die Gemeinschaft in Georgenberg trauert um Leonhard Würth, der nach einem kurzen Krankenhaus-Aufenthalt am 22. August verstarb, kurz vor seinem 95. Geburtstag am 27. September. Er war eine prägende Figur in der Ortschaft Galsterlohe. Seine Trauer teilen insbesondere sein Schwager Erwin Lang mit Ehefrau Gunda, Schwägerin Maria Würth, Neffe Bernhard Lang und sein Patenkind Erwin Lang mit Familie. Auch viele Nichten und Neffen mit ihren Familien vermissen ihn.
Ein Leben im Zeichen der Heimat
Geboren und aufgewachsen in Galsterlohe, verbrachte Würth nach seiner Maurerlehre in Frankfurt am Main fast sein ganzes Leben in seiner Heimat. Zurückgekehrt, arbeitete er bei den Kochendörfer Wasserkraftanlagen, später als Kraftfahrer und schließlich bis zu seiner Pensionierung in der Gas- und Verdichterstation in Waidhaus. Sein Berufsleben zeichnet den Werdegang eines Mannes, der seiner Heimat stets verbunden blieb.
Ein leidenschaftlicher Gläubiger und Dorfbewohner
Würths Glaube und sein dörfliches Engagement waren bekannt. Der Besuch der Gottesdienste galt als fester Bestandteil seines Lebens. Sein Wirken in der Dorfgemeinschaft Galsterlohe und seine Teilnahme an Veranstaltungen machten ihn zu einem geschätzten Mitglied. Auch die Feuerwehr Neuenhammer und die Siedlergemeinschaft Georgenberg werden seine Anwesenheit vermissen.
Das Abschiedsritual
Der Trauergottesdienst für Leonhard Würth findet am Samstag, 31. August, um 9 Uhr in der Pfarrkirche in Neukirchen zu St. Christoph statt. Anschließend wird er beigesetzt. Sein Tod hinterlässt eine spürbare Lücke in der Gemeinschaft, die ihn gekannt und geschätzt hat.
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