Sternsinger in Rothenstadt trotzen dem Wetter für Amazonien

Rothenstadt. 26 Kinder und Jugendliche nahmen an der Sternsinger-Aktion in Rothenstadt und Ullersricht teil, die von der Pastoralreferentin Andrea Zeller organisiert wurde.

Die Sternsinger, die den Gottesdienst am Dreikönigstag mitgefeiert und mitgestaltet haben. Foto: Reinhard Kreuzer

Nach Silvester bis zum Dreikönigstag waren 26 Kinder und Jugendliche in Rothenstadt und Ullersricht als Sternsinger unterwegs. Die Gruppen wurden von Pastoralreferentin Andrea Zeller bereits im Silvestergottesdienst eingeteilt und ausgesandt. Sie unterstützte diese jungen Sternsinger, indem sie die Organisation übernahm und die Kinder ab der 2. Schulklasse in Gruppen einteilte. Auch Eltern begleiteten die Kinder auf ihrem Weg durch die Straßen.

Die Sternsinger in Aktion

Unbeeindruckt vom regnerischen und stürmischen Wetter, klingelten die Gruppen an vielen Haustüren und sammelten für ihre Missionsarbeit. Pfarrer Berthold Heller hielt den Gottesdienst am Dreikönigstag, an dem die Sternsinger teilnahmen. Nach ihrem Einsatz erhielten sie Urkunden als Anerkennung ihrer Bemühungen und ein Dankeschön für ihre Mühe, selbst bei schwierigen Wetterbedingungen.

Diese Sternsingeraktion hatte dieses Jahr die Projektregion „Amazonien“ als Empfänger der Sammlung. Ein besonderer Dank geht an die Bewohner, die die Sternsinger freundlich aufgenommen und großzügig gespendet haben. Die Möglichkeit, Spenden im Pfarrbüro abzugeben, besteht noch in dieser Woche für alle, die die Sternsinger verpasst haben.

Anerkennung für die Sternsinger

Die Motivation und der Enthusiasmus, den die Kinder und Jugendlichen während der Sternsingeraktion zeigten, waren beeindruckend. Ihre Bereitschaft, ihre Freizeit für einen guten Zweck einzusetzen und aufzuopfern, ist bemerkenswert. Trotz der widrigen Wetterumstände zogen sie von Haustür zu Haustür, um Spenden für die Projektregion „Amazonien“ zu sammeln. Diese ehrenamtliche Arbeit der Sternsinger ist zu einer wichtigen Tradition in Rothenstadt und Ullersricht geworden. Ihr Engagement, ihre Entschlossenheit und ihr Eifer wurden durch die Anerkennung der Gemeindemitglieder und die Urkunden, die sie erhielten, gewürdigt.

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