Die CSU Weiden West lud zur Ehrung von langjährigen Mitgliedern ein
Weiden. Der Ortsverband der CSU Weiden-West lud langjährige Mitglieder zu einem Ehrenabend mit einer Grillfeier ein.

Der Ortsvorsitzende Wolfgang Gleissner begrüßte die Ehrengäste Bürgermeister Lothar Höher, Stadtrat Hans-Jürgen Gmeiner und den Landtagsabgeordneten Stephan Oetzinger. Auch Günther Prössl war anwesend, ihm gratulierte das CSU-Vorstandsgremium und überreichte eine Urkunde für 25 Jahre Mitgliedschaft. Sogar 35 Jahre ist Elisabeth Rossi in der Partei, ihr wird die Urkunde nachgereicht.
Der Kreisvorsitzende Stephan Gollwitzer überbrachte die Grüße des Kreisverbandes und übergab mit Gleissner die Urkunden. Stadtrat Hans-Jürgen Gmeiner betonte: „Langjährige Mitgliedschaft und Vertrauen in die politische Arbeit wird immer seltener. Aus diesem Grunde heraus ist es besonders wichtig, dass sich die tägliche politische Arbeit an den Bedürfnissen der Bürger ausrichtet“.
Vernetzung zwischen kommunaler und parlamentarischer Parteiarbeit
Stephan Oetzinger berichtete aus der täglichen Arbeit im Bayerischen Landtag. Er betonte, dass die Vernetzung zwischen kommunaler Parteiarbeit und der gesetzgebenden Arbeit im Landtag unersetzlich sei. „Gerade in der derzeitigen gesellschaftlichen und politischen Gemengelage ist es geradezu eine Pflicht der Volksvertreter, den Bürgern Rede und Antwort zu stehen“, so Oetzinger. Sein besonderes Augenmerk auf Ebene der Kulturarbeit richte er auf das Landestheater Oberpfalz LTO. Kulturarbeit mit Kindern, und vor allem vor Ort, wie es das LTO beispielhaft durchführe, spart am Ende hohe Kosten für die Arbeit von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern.
Bürgermeister Lothar Höher berichtete aus der vielfältigen Arbeit im Bezirk: Unterstützung der Kulturarbeit sowie der Ausbau der medizinischen Versorgung stehen im Mittelpunkt. Er nannte als Beispiel den Ausbau des Bezirksklinikums Wöllershof, in Verbindung mit dem Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Weiden. „Diese Investitionen richten sich direkt an den Bedarf der Bürgerinnen und Bürger.“
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